Ausgangslage:
- Das Unternehmen möchte seine Produktion teilweise standardisieren und automatisieren und im Zuge dessen auch seine Betriebsstätte erweitern und verlagern.
- Die Investitionen in neue Gebäude sowie innovative Maschinen, Anlagen und IT-Infrastruktur liegen im höheren einstelligen Millionenbereich. In Verbindung mit der Investition sollen zahlreiche neue Dauerarbeitsplätze (VZÄ) geschaffen werden.
Aufgabenstellung:
- Identifizierung von Fördermöglichkeiten und Unterstützung bei der Antragstellung.
Leistungen:
- Prüfung der grundsätzlichen Förderfähigkeit von Unternehmen und Projekt
- Sondierung und Auswahl potenzieller Förderrichtlinien, hier:
- EBF - Förderung einzelbetrieblicher Investitionen von Unternehmen im Rahmen des Landesprogramms Wirtschaft 2021-2027 aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE)
- Optimierung der Projektaufstellung nach den Vorgaben der Richtlinie
- Abstimmung der ergänzenden Förderbedingungen (u.a. Kriterienkatalog/Checkliste der Tatbestandsmerkmale zu Innovation, Digitalisierung, Klimaschutz und Energiewende; Scoringtabelle Beiträge zu den Querschnittszielen; Koordinierungsrahmen GRW 2024; AFG LPW 2021)
- Laufende Koordination mit dem Projektträger
- Vermittlung potenzieller technischer Kooperationspartner
- Strukturierung/Mitarbeit an der umfangreichen Projektbeschreibung
- Bereitstellung von Planungstools (u.a. Kosten-, Investitions- und Zeitplan, Finanzierungsstruktur nach EBF-Richtlinie, integrierte Unternehmensplanung)
- Inhaltliches/fachliches Coaching
Vorgehen:
- Definition von Arbeitsprozess und festem Ansprechpartner im Unternehmen
- Laufende enge Zusammenarbeit und diverse Zuarbeiten bis zur Antragseinreichung
- Fortgesetzte Begleitung während des Begutachtungsprozesses
Ergebnis:
- Einreichung des abgestimmten, begutachtungsfähigen Förderantrages mit allen Anlagen Mitte März 2024
- Zugleich Beantragung des vorzeitigen Maßnahmenbeginns, um das Vorhaben zeitnah starten zu können.